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Es wäre so schön gewesen

21.01.2021 09:52:00
von Media-Team

Am vergangenen Wochenende hätte der Storelights-Cup 2021 stattfinden sollen. Es wäre wieder klasse geworden - keine Frage. Der etwas andere Turnierrückblick darüber, wie toll es genau gewesen wäre und bereits bei vorherigen Auflagen war.

War was? Leider nein, doch eigentlich wäre etwas gewesen. Genauer gesagt der Storelights-Cup 2021. Am vergangenen Wochenende hätte er stattfinden sollen, am 16. und 17. Januar. Wie immer wären es gewiss zwei spektakuläre Tage gewesen – und wir verdammt traurig, dass es so schnell vorbei war. 70 Spiele hätten es wieder sein sollen mit hochkarätigen Mannschaften aus Deutschland und dem europäischen Ausland: Werder Bremen, Rapid Wien, Arminia Bielefeld, FC Augsburg, RB Leipzig oder Bayer Leverkusen, um nur einige zu nennen. Es stand quasi schon fest: Es wären wieder mindestens über 300 Tore gefallen.

Nun, es hat nicht sollen sein. Ist, wie es ist. Doch schade es dennoch. Für so ziemlich jeden. Na klar: Für die Mannschaften, die sich untereinander hätten messen können, auf einem für U12-Spieler außerordentlichem Niveau. Auch für die Mannschaften unserer Ausrichter FC Rot-Weiß Kirchlengern und SV Löhne-Obernbeck – sowohl für die teilnehmenden zwei Teams als auch für die Minikicker der Vereine, die am Sonntag traditionell ein Einlagespiel haben. Für sie ist dieses Turnier oft das Highlight ihrer noch jungen Karriere. Und natürlich ist es auch Schade für euch, unsere Zuschauer. Wie jedes Jahr waren Überraschungen nahezu vorprogrammiert, schließlich ist im Juniorenbereich die Leistung der Kicker oft tagesformabhängig. In guter Regelmäßigkeit erleben wir beim SLC Mannschaften oder Spieler, die uns am Samstag aus den Socken hauen, nur um am Sonntag nicht mehr in Erscheinung zu treten. Genauso gibt es den umgekehrten Fall, dass am Samstag nur wenig zusammenläuft, nur um am Sonntag ein Feuerwerk zu veranstalten. Rapid Wien, seit jeher mit dem Handycap der langen Anreise, ist dafür beispielsweise häufig ein Kandidat.

Schade ist es aber auch für die Mannschaft, die selbst nicht auf dem Platz steht. Unsere Organisator:innen und fleißigen Helfer:innen. Sie stehen an zwei Tagen durchgängig in der Startformation, oft ohne sich gelegentlich auswechseln zu lassen. Sie spielen sozusagen durch. Das müssen sie auch, denn sie sind absolute Schlüsselspieler:innen und einfach nicht zu ersetzen. Unser Catering-Team versorgt hinter den Kulissen die Kicker mit einem ausgewogenen Mittagessen sowie kleinen Snacks und Salaten zwischendurch. Unser Orgateam ist stets ansprechbar für die Trainer der teilnehmenden Mannschaften und zeigt immer wieder seine Klasse im Improvisieren. Ist euch noch nie aufgefallen? Nun, so viel sei gesagt: Wären sie nicht so gut, wäre es euch aufgefallen. Hinzu kommt unser langjähriger Partner, das Deutsche Rote Kreuz, das für einen möglichst verletzungsfreies Turnier sorgt.

Ihnen allen wollen wir auch an dieser Stelle noch einmal Danke sagen, so wie wir es jedes Jahr tun. Hinzufügen möchten wir in diesem Jahr auch: Es tut uns leid! Denn auch, wenn das Turnier immer stressig und anstrengend für euch ist, wissen wir, dass ihr es in diesem Jahr dennoch vermisst habt. Jeden Tropfen Schweiß investiert ihr freiwillig und gerne, weil es einfach Spaß macht die glücklichen Spieler und Zuschauer zu sehen. Versprochen: Ihr seid auch beim nächsten Mal wieder mit dabei.

Den Blick nach vorne richten

Apropos: Es ist zwar noch ziemlich genau ein Jahr bis zum Storelights-Cup 2022, der hoffentlich wie geplant stattfinden kann. Gründe zur Vorfreude gibt es aber jetzt schon. Sechs, um genau zu sein: RB Leipzig, Arminia Bielefeld, FC Köln, Hannover 96, FC St. Pauli und FDS Suomi aus Finnland. Sie haben bereits zugesagt.

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Copyright 2019 Storelights-Cup.de | Benjamin Büschenfeld

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